2. Juni 2016

Schafe zählen verboten

Viele Menschen leiden regelmässig unter Schlafproblemen. Sei es, weil man abends den Schlaf nicht findet oder nachts erwacht und nicht mehr einschlafen kann. Schlafhygiene hilft, diese Einschlafstörungen und Durchschlafschwierigkeiten zu reduzieren.

Stressbeladene Tage machen sich beim Einschlafen bemerkbar. Dreht sich alles um ein Problem, wird Stress aufgebaut. Stehen aber schöne und positive Sachen im Zentrum, wird der Schlaf einfacher und entspannter. Schlafhygienische Massnahmen spielen dabei eine wichtige Rolle.

Schlafhygiene steht für Massnahmen und Verhaltensweisen, die einen guten und erholsamen Schlaf fördern. Für Schlafgestörte ist es daher ratsam, die eigenen Gewohnheiten zu überprüfen, um allenfalls Anpassungen vorzunehmen. Ein gutes und gepflegtes Bett ist dabei natürlich wichtig. Sind aber vielleicht die alltäglichen Rituale Auslöser von leichtem Schlaf? Beispielsweise können sich zu wenig oder zu viel Licht, falsches oder zu viel Essen und Stress negativ auswirken. Das sind nur einige von vielen Möglichkeiten.

Die Tipps

  • Ein individuelles «Zu Bett gehen-Ritual» hilft: Lesen, Abendspaziergang oder eine Tasse Tee
  • Die Vorstellung positiver Situationen ist beruhigend.
  • Nicht länger als 15 Minuten wach im Bett liegen. Das Bett ist ein entspannender und schöner Ort, und kein Wachliegeplatz.
  • Nachtessen ca. 3 – 4 Stunden vor dem Schlafengehen einnehmen.
  • Ein regelmässiger Schlaf-/Wachrhythmus fördert den tiefen Schlaf.
  • Die optimal abgestimmte Matratze, Lattenrost, Kissen und Decke sind wichtige Instrumente.

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Linda Nussbaumer
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